Die Basilika St. Maria im Kapitol ist eine der größten und bedeutendsten romanischen Kirchen in Köln. Sie wurde im 11. Jahrhundert auf den Überresten eines römischen Kapitols errichtet und beeindruckt durch ihre außergewöhnliche Architektur und reiche Geschichte. Die Kirche zeichnet sich durch ihren einzigartigen Grundriss in Form eines Dreikonchen-Chors aus, der in dieser Form in Köln einmalig ist.
Das Innere von St. Maria im Kapitol ist ebenso faszinierend wie das Äußere. Besucher werden von der schlichten, aber beeindruckenden romanischen Architektur empfangen. Besonders hervorzuheben ist das hölzerne Westportal aus dem 11. Jahrhundert, eines der ältesten erhaltenen Kirchenportale Deutschlands. Im Inneren befinden sich außerdem wertvolle Kunstwerke und Reliquien, die die lange Geschichte und spirituelle Bedeutung der Kirche verdeutlichen.
St. Maria im Kapitol ist ein Ort der Ruhe und Besinnung inmitten der lebhaften Kölner Altstadt. Die Basilika liegt in der Nähe des Heumarkts und bietet eine Oase der Stille für Gläubige und Besucher, die sich für die reiche Geschichte der Stadt und ihre religiösen Denkmäler interessieren.
Adresse: Marienplatz 19, Köln